Scones

Scones

Für alle, die die Spontanität lieben und Sonntags keine Lust haben, erst einmal zum Bäcker zu laufen ist dieses Rezept perfekt geeignet. 

Diese Scones sind vegan, ohne Industriezucker, ohne Hefe und in 15 Minuten fertig um mit köstlicher Marmelade und einem Klecks Kokosjoghurt gefrühstückt zu werden. 

Viel Freude beim Nachbacken!

Deine Anne

Du brauchst…

( für 8 Stück)

240g Dinkelmehl Typ 630

2 TL Backpulver

40g Kokosblütenzucker

1 Prise Salz

40g vegane Butter

50g Rosinen

120ml Hafermilch

So geht´s…

Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.

Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten und in 8 gleich große Stücke teilen.

Die Portionen zu Kugeln formen und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech flach drücken, ca. auf 1 cm Dicke. 

Anschließend die Scones für 10 Minuten im Ofen backen.

Dazu passt super Kokosjoghurt und selbst gemachte Marmelade!! Mmmmhhhh!!!

Wenn du gerne mehr über den gesundheitlichen Nutzen der veganen Ernährung erfahren möchtest oder dich für eine Ernährungsberatung interessierst, vereinbare gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir!

Porridge Grundrezept

Porridge Grundrezept

Heute möchte ich dir gerne einmal ein Grundrezept für Porridge an die Hand geben, dass du ganz nach deinen persönlichen Wünschen und Vorlieben aufpeppen kannst.

Porridge ist ein super einfaches, gesundes, leckeres und schnelles Frühstück, das man sich sogar für unterwegs mitnehmen kann. Es gibt schon für kleines Geld tolle Wärmebehälter die dicht sind und dein Frühstück für mehrere Stunden warm halten. 

Es gibt also keine Ausreden mehr, den Tag nicht gesund zu starten 😉

Auf dem Bild habe ich eine Variante gewählt mit TK Blaubeeren, einfach im Topf kurz aufgewärmt und mit einem Esslöffel Kokosjoghurt sowie Hanfsamen ergänzt. 

Ich wünsche dir viele kreative Ideen für dein Frühstück und natürlich teile ich mit dir hier und auf Instagram meine persönlichen Kreationen. 

Deine Anne

Du brauchst…

( für 1 Person)

1 Banane
3 EL feine oder kernige Haferflocken
300ml Pflanzenmilch deiner Wahl (bei der Menge der Milch kommt es darauf an, welche Haferflocken du nimmst. Kernige Haferflocken brauchen etwas mehr, da sie länger gekocht werden müssen sie weich sind)
1 Prise Salz

Alternative Süße, wenn du keine Banane magst, wären Datteln. Eine Medjool Dattel entsteint und fein geschnitten mitgekocht schenkt deinem Essen ebenfalls eine gute Süße.

So geht´s…

Die Banane im Topf mit einer Gabel zerdrücken, die Haferflocken, eine Prise Salz und die Pflanzenmilch dazu geben und alles miteinander verrühren. Wenn du keine Banane magst, dann schneide eine Medjool Dattel in feine Stücke und koch sie ebenfalls statt der Banane einfach mit. Dadurch bekommt dein Porridge ebenfalls eine gesunde Süße ohne den Zusatz von unnötigem Zucker. 

Bei mittlerer Hitze und ständigem Rühren das Porridge ca. 3-5 Minuten kochen. Schon ist deine Basis fertig und die kannst du es individuell ergänzen. 

Hier ein paar Vorschläge für dein Topping:

Apfelmus
Kokosjoghurt
Nüsse
Nussmus (entweder als Topping oder beim Kochen mit unter das Porridge gerührt)
Obst aller Art, gedünstet im Top, gebraten in der Pfanne oder einfach roh in Stücke geschnitten
Kakaonips
Hanfsamen geschält

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Schokoladen Porridge

Schokoladen Porridge

Dieses tolle Frühstück ist in maximal 10 Minuten auf dem Tisch, versprochen. Und dabei ist es unglaublich lecker, cremig, schokoladig und ziemlich gesund.

Haferflocken sind ein prima Proteinlieferant, sie geben dir Kraft und Energie für den Tag. Außerdem sind sie reich an Zink, Kalzium und Eisen.

Zudem sind sie eine wahre Wohltat für unseren Darm denn sie sind voller nützlicher Ballaststoffe, die deinen Darm sanft von Relikten aus uralten Zeiten reinigen und deine Darmbakterien mit nützlichen Nährstoffen versorgt. 

Du kannst für das Porridge sowohl feine als auch grobe Haferflocken verwenden, ich mag sie beide. Achte bei der Zubereitung nur darauf, dass die Flüssigkeit entsprechend an die verwendeten Flocken angepasst wird. Grobe Haferflocken benötigen mehr Flüssigkeit als feine.

Beim Kakao handelt es sich natürlich um Rohkakaopulver und nicht um die Trinkschokolade voller Zucker. Kakao wird gerne mal als die „Speise der Götter“ bezeichnet und wie ich finde, völlig zu recht.

Kakao ist ein wahres Superfood, also ein Lebensmittel das besonders reich an wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Anitoxidantien ist. Roher Kakao ist eine der größten pflanzlichen Magnesiumquellen, er ist reich an Calcium, Kalium, Phosphor, Eisen und Kufper und er wirkt entzündungshemmend. Das ist nur ein kleiner Ausflug in die positiven Eigenschafter dieser besonderen Frucht.

Außerdem ist es natürlich besonders lecker und zusammen mit den gerösteten Haselnüssen schmeckt dieses Frühstück einfach super lecker.

Viel Freude beim Ausprobieren und lass mich in den Kommentaren gerne wissen, wie es dir geschmeckt hat.

Deine Anne

Du brauchst…

( für 1 Personen)

1/2 Banane
3 EL feine oder kernige Haferflocken
ca. 300ml Pflanzenmilch deiner Wahl (bei der Menge der Milch kommt es darauf an, welche Haferflocken du nimmst. Kernige Haferflocken brauchen etwas mehr, da sie länger gekocht werden müssen bis sie weich sind)
1 Prise Salz
1 EL Kakao (reinen Kakao/Backkako)
1 TL von meinem Kokos-Dattel-Mandelmus oder einem anderen Nussmus deiner Wahl

Alternative Süße, wenn du keine Banane magst, wären Datteln. Eine Medjool Dattel entsteint und fein geschnitten mitgekocht schenkt deinem Essen ebenfalls eine gute Süße.

So geht´s…

Die Banane in einem Topf mit einer Gabel zerdrücken, die Haferflocken, Salz, Kakao und die Pflanzenmilch hinzugeben. Alles unter ständigem rühren aufkochen und bei schwacher Hitze für ca. 3 – 5 Minuten einkochen lassen. 

Eine halbe Orange filetiern und in kleine Stücke schneiden. Haselnüsse mit dem Messer grob hacken und in einer Pfanne ohne zusätzlichem Fett goldgelb anrösten. 

Alles zusammen schön anrichten und genießen. 

Wenn du gerne mehr über den gesundheitlichen Nutzen der veganen Ernährung erfahren möchtest oder dich für eine Ernährungsberatung interessierst, vereinbare gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir!

Kokos-Dattel-Mandelmus

Kokos-Dattel-Mandelmus

Dieses Mus ist die perfekte Ergänzung auf dein Porridge!! Es vereiht ihm nochmal eine cremigere Konsistenz, eine angenehme Süße dank der Datteln und natürlich ganz viel Geschmack.

Außerdem eignet es sich auch hervorragend als Brotauftrich, mit ein paar Scheiben Banane oben drauf, ebenfalls ein leckeres Frühstück oder einfach als Snack zwischendurch.

Ich liebe es und verwende es fast jeden Tag! 🙂

Deine Anne

Du brauchst…

(für ein 500ml Glas)

200g Kokosnusscreme (den festen Block, nicht die Creme aus der Kokosmilch Dose)
100 g Medjool Datteln (bitte auf jeden Fall diese nehmen, weil sie in Konsistenz und Geschmack einfach die besten sind)
200 g Mandeln

So geht´s…

Im ersten Schritt die Mandeln in der Küchenmaschine zu einem Brei verarbeiten (Dauer ca. 5 Minuten).
Anschließend die Kokosnusscreme und die entkernten Datteln dazu geben und alles für mindestens 20 Minuten zu einem cremigen Mus verarbeiten.

Da es relativ lange dauert, bis die Masse wirklich zu einem weichen und flüssigen Mus wird, brauchst du hierfür wirklich eine leistungsstarke Küchenmaschine.

Das Mus wird bei Temperaturen unter 23 Grad fest, im Sommer ist die Konsistenz eher flüssig. Es passt super als Brotaufstrich oder einen großen Löffel davon auf das noch warme Porridge. Es muss nicht in den Kühlschrank.

Wenn du gerne mehr über den gesundheitlichen Nutzen der veganen Ernährung erfahren möchtest oder dich für eine Ernährungsberatung interessierst, vereinbare gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir!

Tofu-Rührei

Tofu-Rührei

Hallo du,

heute gibt´s Tofu-Rührei für dich, das dank des Kala Namak (Schwefelsalz) seinem tierischen Kollegen zum verwechseln ähnlich schmeckt.

Ich war früher nie ein großer Fan von Rührei, habe alle heiligen Zeiten mal eine oder zwei Gabeln voll davon gegessen und dann stand es meistens schon wieder an. Genau so ging es mir mit Fleisch, auch das war mir schnell zu viel.
Sicherlich hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon erkennen können, dass mein Körper tierisches Eiweiß ablehnt. Einfach aus dem Grund, dass er es nicht gut verdauen und verstoffwechseln kann und es mir einfach nicht gut tut.

Im Gegesatz zu pflanzlichem, ist tierisches Eiweiß für den menschlichen Körper eine ganz schöne Herausforderung. Tierisches Eiweiß besteht nämlich zu einem Großteil aus Fett.

Ein Hühnerei zum Beispiel hat zwar Prozentual gesehen mit 51,9% einen hohen Proteingehalt, jedoch besteht die andere Hälfte, nämlich 43,6% ausschließlich aus Fett. Die restlichen 4,5% sind Kohlenhydrate und Ballaststoffe finden wir in tierischen Produkten leider überhaupt nicht.

Pflanzliche Eiweißquellen hingegen, verfügen zwar über einen geringeren Proteingehalt, dafür stecken sie voller Ballaststoffe und wertvoller Kohlenhydrate. Vor allem die Ballaststoffe sind wichtig für eine gut funktionierende Verdauung, denn sie dienen unseren guten Darmbakterien als Nahrungsquelle (Präbiotika) und ihre Pflanzenfasern reinigen kontinuierlich unseren Darm.

Wenn man also bedenkt, dass 70% unseres Immunsystems im Darm sitzt und 95% unseres Serotonins (Glückshormon) ebenfalls im Darm hergestellt wird, sollte eine Ballaststoffreiche Ernährung im Vordergrund stehen.

Probier´s doch mal mit diesem Rührei und überzeuge dich selbst!

Deine Anne

 

Du brauchst…

(für 2 Personen)

200g Naturtofu
100g Räuchertofu
1 Avocado
1 Zwiebel
1 Prise Kala Namak (Schwefelsalz)
1 Prise Kurkuma

So geht´s…

1. Den Naturtofu mit Hilfe eines Stücks Küchenrolle von überschüssiger Flüssigkeit befreien. Je trockener der Tofu ist, umso mehr Geschmack nimmt er später an und das Rührei verwässert nicht.

2. Anschließend den Tofu in eine vorgewärmte Pfann ohne Öl bröseln und für ca. 5 – 10 Minuten anbraten.

3. In der Zwischenzeit die Zwiebeln fein schneiden und den Räuchertofu ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Beides zusammen zum Tofu in die Pfanne geben und mit anbraten bis die Zwiebeln weich sind.

3. Mit einer Prise Kurkuma und Kala Namak würzen und den Herd ausschalten.

4. Die Avocado mit einer Gabel zu Mus zerdrücken, ein wenig salzen und unter das Tofu-Rührei mischen.

Wenn du gerne mehr über den gesundheitlichen Nutzen der veganen Ernährung erfahren möchtest oder dich für eine Ernährungsberatung interessierst, vereinbare gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir!

Porridge mit geriebenem Apfel und Banane

Porridge mit geriebenem Apfel und Banane

Frühstück ist meine liebste Mahlzeit, denn es ist maßgeblich dafür verantwortlich, wie produktiv mein Tag werden wird. 

Starte ich den Tag mit einem Semmel-Frühstück, also Marmelade, Honig & Co., kann ich mich danach direkt wieder ins Bett legen. Ich werde richtig müde davon und leider zieht sich diese Trägheit bei mir durch den restlichen Tag. Ein einziges Auf und Ab mit meinem Blutzuckerspiegel, der durch den raschen Anstieg dank Zucker in der selben Geschwindigkeit wieder in den Keller rauscht. Heißhungerattacken sind vorprogrammiert…

Nicht so mit einem Porridge zum Frühstück. Hafer nährt und wärmt den Körper, was gerade im Winter sehr angenehm ist. Gute Fette aus Nüssen und Saaten sind ein guter Proteinlieferant, versorgen dich mit Vitaminen und Mineralstoffen wie Kupfer, Magnesium, Kalium und Zink. Ergänzt um ein wenig Obst deiner Wahl bist du für den Tag bestens gestärkt.

Dieses Frühstück schenkt dir Energie, anstatt dir Energie zu entziehen. Probiere es einfach mal aus und beobachte dich einmal ganz gezielt 1 – 2 Stunden nach dem Frühstück wie es dir geht. 

Achtsamkeit im Umgang mit unserem Körper ist aus meiner Sicht mehr als ein wöchentliches Workout im Fitnessstudio oder der Yogakurs. All das bringt dir nur sehr wenig, wenn du nicht darauf achtest was du isst.

Wissenschaftler sind sich schon sehr lange darüber einig, dass uns die falsche Ernährung krank macht. Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch auch, dass eine gesunde pflanzenbasierte Ernährung uns heilen kann. Wie schön ist das denn? 🙂

Deine Anne

Du brauchst…

(für 2 Personen)

8 EL Müsli zuckerfrei (alternativ kernige Haferflocken)
2 Bananen
1 Apfel
ca. 300 ml Hafer-Vanille-Drink (oder eine andere Pflanzenmilch deiner Wahl)

Tipp: die Menge der Flüssigkeit richtet sich ein bisschen danach, wie kompakt oder flüssig du dein Porridge am liebsten isst. Taste dich mit der Menge daher am besten vorsichtig heran, du brauchst jedoch mindestens so viel davon, dass die Haferflocken im Topf bedeckt sind.

Topping:
Kakao-Nips
Hanfsamen
Mandeln
Banane

So geht´s…

Eine der beiden Bananen in einem kleinen Topf mit einer Gabel zerdrücken, die Haferflocken sowie die Pflanzenmilch hinzufügen. Alles verrühren und bei mittlerer Hitze aufkochen lassen. Bitte dabei regelmäßig umrühren, da es schnell mal anbrennt. In der Zwischenzeit den Apfel grob reiben.

Wenn die Haferflocken schön cremig und homogen sind, den Topf vom Herd nehmen und den geriebenen Apfel unterrühren. Weiteres Erwärmen oder Kochen ist nicht notwendig.

Beliebig mit Bananenscheiben, Kakao-Nips, Mandeln und/oder Hanfsamen dekorieren und fertig ist dein gesundes und nahrhaftes Frühstück.

Fertig!!

Wenn du gerne mehr über den gesundheitlichen Nutzen der veganen Ernährung erfahren möchtest oder dich für eine Ernährungsberatung interessierst, vereinbare gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir!